Anzeige //
Die Babybreie von yamo schaffen, was anderen Produkten nicht gelingt: sie verbinden die Worte schnell, gesund und umweltbewusst miteinander.
Schnelles Essen ist oftmals voll mit Konservierungsstoffen, oder wird so stark erhitzt, dass sämtliche wichtige Nährstoffe einfach verloren gehen. Das ist bei unserem ungesunden Fastfood so und leider auch bei den Babybreien. Und das, obwohl bio draufsteht.
Wir haben die Quetschies von yamo getestet. Hier unsere Erfahrungen damit. Und zum Schluss dürft ihr euch selbst überzeugen, denn ich verlose zwei Pakete Quetschies von yamo.
Das Drama um die Quetschies
Heutzutage darf eine Bloggerin das Wort Quetschie nicht mal mehr schreiben, ohne dass die Internetwelt völlig entrüstet über sie herfällt. Und weißt du was?
Das ist vollkommen richtig so.
Quetschies sind unnötiger Müll der produziert wird und außerdem ist frischgeschnittenes Obst und Gemüse für die Kinder hundertmal gesünder. Aus diesem Grund gibt es hier auch so gut wie keine Quetschies mehr.
So gut wie? Ja, so gut wie. Denn ich bin berufstätig, habe zwei Kinder, einen vollen Terminplaner, einen oftmals verplanten Kopf und stundenlange Kochsessions gehören irgendwie nicht in meinen Talentbereich (der Grund übrigens, warum es hier eigentlich keine Rezepte zu lesen gibt – ich kann es einfach nicht! Aber das ist okay für mich).
Und so gehe ich mit den Kindern immer einen sehr großen Bogen um die Regale mit den Quetschies und schnipple vor Ausflügen lieber etliche Möhren, Äpfel und andere Dinge, bevor ich dieses Obst in Plastiktüten kaufe.
Leider lieben die Kinder es an diesen Tüten zu saugen und so kaufte ich bereits wieder auffüllbare Quetschietüten und Apfelmus in Gläsern, füllte es um und die Kids fanden es – langweilig.
Ist ja klar, so ein Apfelmus-Quetschie kann eben gegen einen Gekauften mit drei verschiedenen Obstsorten, Getreide, Joghurt und was sich da noch so alles drin findet, eben nicht das Wasser reichen.
Aber: Ich bin die Mama. Ich habe das Sagen. 😉 Wir kaufen keine Quetschies mehr.
Nun gut…Meistens jedenfalls.
Meistens? Ja meistens, denn manchmal, da schiebe ich das MiniMädchen im Einkaufswagen an den Regalen vorbei und – zack! – da hat sie zugegriffen.
Quetschie, Mama!
sagt sie dann mit großen Augen und bettelndem Dackelblick.
Und dann schaue ich auf die Uhr, merke, dass wir wieder länger unterwegs sind, als ich eigentlich wollte, merke dass ich kein Taschenmesser zum Obst schneiden in der Tasche habe (habe ich nie, wäre aber vielleicht mal eine Überlegung wert, oder?) und gewähre dem Kind einen Quetschie.
Ausnahmsweise, wirklich! Mit schlechtem Gewissen. Ganz ehrlich!

yamo – Der frische, gesunde und umweltbewusste Babybrei
Ein bisschen aufatmen konnte ich dann, als ich von yamo las. Und ich habe mich im Vorfeld wirklich sehr mit diesem Babybrei, der Produktion und der Philosophie dahinter auseinander gesetzt. Wenn ich schon Werbung mache, dann richtig 😉
Jedenfalls war ich vom Lesen schon sehr angetan und besonders beeindruckt haben mich folgende Dinge:
- Bio und regional – die Zutaten für den Babybrei wachsen auf natürlichem Boden, ohne die Verwendung von Pestiziden;
- Kontrolliert – die Rohstoffe werden vor und nach der Bearbeitung mit Tests geprüft und dann erst frei gegeben;
- Haltbarkeit – yamo nutzt ein schonendes Verfahren, um die Produkte haltbar zu machen: während andere Hersteller ihre Zutaten extrem erhitzen und somit nicht nur die Bakterien, sondern auch die wichtigen Nährstoffe zerstören, nutzt yamo die Hochdruckpasteurisierung. So wird das Produkt kaltgepresst und bleibt frisch, gesund und lecker;
- Verpackung – Müll bleibt Müll, da brauchen wir uns nichts vormachen. In manchen Fällen lässt es sich aber nicht vermeiden und daher finde ich es großartig, dass die Becher und Quuetschietüten 100% recyclebar sind und auch das Verpackungsmaterial besteht aus recyclebarem Isolationsmaterial (auf dem Karton findest du sogar Anweisungen, wie du die Verpackung umweltschonend entsorgen kannst).
Das klingt in meinen Ohren jedenfalls sehr gut durchdacht und somit auch absolut vertretbar.
Auf der Seite von yamo kannst du einen Menüplan erstellen, bei dem das Alter und die Bedürfnisse deines Kindes berücksichtigt werden. Hier kannst du dann wählen, ob euch das Paket einmalig oder regelmäßig zugeschickt werden soll.
Find ich prima, so kannst du dir nämlich genau die gewünschte Menge zuschicken lassen und wenn die Quetschies dann aufgebraucht sind, dann gibt es auch bis zum nächsten Liefertermin keine neuen mehr. Basta 😉
Übrigens kannst du dir auch direkt ein vergünstigtes Testpaket zuschicken lassen.

Zugeständnisse sind wichtig
Halten wir es hier trotzdem noch einmal fest:
Wenn wir die Breie für unsere Kinder Zuhause frisch selber kochen, ist es der umweltschonendste und achtsamste Weg unsere Kinder zu ernähren. Noch etwas gesünder ist es dann sogar, wenn die Kids BLW machen, also gedünstetes Gemüse unpüriert in altersgerechten Stückchen aus der eigenen Hand essen.
Das haben wir bei beiden Kindern auch so gemacht und ich würde diese Art auch immer vorziehen.
Und jetzt kommt das große ABER:
Aber, es ist im Alltag nicht immer zu 100% machbar. Wir arbeiten, haben einen Haufen Termine, das Baby hat die Nacht kaum geschlafen und du hast keine Kraft dich jetzt noch stundenlang in die Küche zu stellen.
Und wenn es dann eine gesunde, schnellere und umweltbewusstere Alternative zu anderen Herstellern gibt, dann finde ich, ist das eine ganz schön gute Sache.
Das soll natürlich nicht heißen, dass ich jetzt wieder fröhlich Quetschies kaufe, wenn ich doch auch einen Apfel schälen kann.
Aber in Zeiten in denen es mir einfach nicht gelingt, die Zeit, die Kraft oder die Lust aufzubringen, kann ich mit besserem Gewissen auf die Produkte von yamo zurückgreifen.
Und ich finde wir sollten alle der Mama und dem Papa neben uns auf der Bank zugestehen, dass es auch mal Zeiten gibt, in denen es einfach mal schnell gehen muss. Kennen wir alle. Brauchen wir uns nichts vorzumachen, oder?
So weit so gut, aber:
Schmeckt es denn auch?
Neben all den anderen Kriterien, die ein Babybrei so erfüllen muss, darf der Geschmack natürlich nicht zu kurz kommen. Nachdem unser Paket hier völlig gekühlt ankam, wollten wir also direkt mal testen.
Na, schmeckt es? Und wie!!! 😉
Ich kann sagen: es schmeckt wirklich lecker. Kein bisschen übersüßt (kein Zuckerzusatz enthalten), der Geschmack ist so natürlich, dass du jede Zutat einzeln herausschmecken kannst und die Konsistenz kein bisschen stickig, aber trotzdem noch sämig.
Uns haben die Quetschies wirklich super geschmeckt. Und Lotte hatte direkt eine Idee, was sie mit ihrem Quetschie macht:
In eine Eisform, einfrieren und bei heißem Wetter dann erfrischend als Eis genießen 😉
Teste selbst
Ich darf dir nämlich nun die Möglichkeit geben, dich einfach mal selbst von yamo zu überzeugen. Ich verlose an meine Leser zwei Mal eine Quetschie-Box. Beachte dafür nur die folgenden Regelungen:
- folge mir via Facebook, Instagram, Pinterest oder Newsletter und auch yamo via Facebook oder Instagram
- wenn du andere Eltern auf meinen Beitrag aufmerksam machst (teilen oder markieren) bekommst du 100 grüne Karmapunkte 😉
- beantworte mir hier oder unter den Beiträgen in den sozialen Netzwerken folgende Frage:
Welche Geschmacksrichtungen sollte yamo, deiner Meinung nach, unbedingt einmal kreieren?

Die Teilnahmebedingungen:
Das Gewinnspiel läuft bis zum 10.07.2019 um 23:59 Uhr. Es richtet sich ausschließlich an die Follower meines Blogs, die bereits mindestens 18 Jahre alt sind. Der/die Gewinner/in wird von mir am folgenden Tag mittels eines Losverfahrens gezogen und hier oder auf den sozialen Netzwerken bekannt gegeben.
Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel willigst du ein, dass ich deine Kontaktdaten für eine Gewinnbenachrichtigung speichern darf und deinen Vornamen und den ersten Buchstaben deines Nachnamen veröffentlichen darf. Außerdem gestattest du es mir mit der Teilnahme deine Daten an Dritte zu übermitteln, damit dir der Gewinn zugeschickt werden kann.
Hinweis: Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht. Die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook und wird in keiner Weise von ihnen gesponsert, unterstützt oder organisiert.
So, und nun drücke ich dir die Daumen 🙂

1 comment
Beere – Banane – Beeren haben hier immer Saison